In der Tat, es braucht Engagement für eine breitere Gesetzeslage als bisher. Mit welchen Anliegen Patienten in die Praxis eines Therapeuten kommen, ist eigtl. unerheblich, sie gehen “kranker”, als sie kamen. Und das auch nur bei einfachen Stressbewältigungstherapien. Es fängt ja schon damit an, das, sollten Patienten bemerken, das mit deren persönlichen Daten grob fahrlässig umgegangen wird und man darauf hinweist, v. Therapeuten darin die ein oder andere Paranoia gesehen wird. Siehe bspw. http://www.taz.de/!64248/
Der Gesetzgeber sollte in der Tat so langsam mal eingreifen, wäre längst überfällig. Wenn nämlich Ärzte Fehldiagnosen mit gravierenden gesundheitlichen Folgen für Patienten stellen, sollten die dadurch Geschädigten bessere Hilfen erhalten, auch um dagegen angehen zu können.