Es wird anhand der Fallbeispiele deutlich,
daß das vorhandene Ohnmachtsgefühl der Opfer sich
im “Therapieverlauf” extrem steigern kann.
Und wieder ist ein Machtgefälle dafür verantwortlich.
Gibt es überhaupt ein Patienten / Therapeuten – Verhältnis
ohne Machtgefälle? Ich vermute in den seltensten Fällen.
Die Frage stellt sich, wie soetwas verhindert werden kann.
Eine mögliche Lösung wäre sicherlich eine wirkungsvolle
anonyme Beschwerdestelle. Oder gibt es diese schon irgendwo,
nur niemand weiss davon?